Epiphone Korina Explorer Aged Natural

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Electric Guitar

  • Body: Korina
  • Neck: Korina
  • Fingerboard: Indian Laurel
  • White dot fretboard inlays
  • Neck profile: 1958 Explorer
  • Scale: 628 mm (24.72")
  • Nut width: 43 mm (1.693")
  • GraphTech nut
  • 22 Frets
  • Pickups: Gibson Burstbucker 2 (neck) and Gibson Burstbucker 3 (bridge) humbuckers
  • 2 Volume controls and 1 master tone control - each CTS potentiometer
  • Mallory capacitor
  • Epiphone Deluxe 6-in-Line machine heads
  • ABR-1 bridge with Lock Tone stop bar tailpiece
  • Colour: Aged Natural
  • Incl. case
Available since February 2023
Item number 549146
Sales Unit 1 piece(s)
Shape EXPLORER
Colour Aged Natural
Soundboard Korina
Top None
Neck Korina
Fretboard Indian Laurel
Frets 22
Scale 628 mm
Pickups HH
Active Pickups No
Tremolo None
Incl. Case Yes
Incl. Bag No
B-Stock from 14.990 kr available
17.990 kr
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CM
Explorer vs. Flying V
Christof M 15.05.2024
Nachdem ich Interesse speziell an der Epiphone Korina 58 Flying V gefunden hatte und viele Testberichte und Youtube Videos angeschaut hatte, war ich mir ziemlich sicher eine Flying V haben zu wollen. Da mich aber der Vergleich zur Gibson interessiert hat, bin ich die 220km zu Thomann gefahren und habe nicht einfach online bestellt.
Leider konnte ich die Gibson nicht prüfen, diese war nicht verfügbar, aber die Explorer vs Flying V. Auch wenn ich voll auf die Flying V gepolt war, weil sie mir gut gefällt und alle Berichte die ich geschaut hatte die Flying V als besser empfunden hatten, habe ich mich für die Explorer entschieden.
Bei den beiden nagelneuen Gitarren (danke an Thomann, daß ich sie testen durfte, auch wenn klar war, daß ich nur eine kaufe) hatte die Explorer ein deutlich mitten betontes Klangbild, die Flying V ist wesentlich stärker Bass und Höhen betont. Mein Sohn war dabei und wir waren beide sofort einig. Unseren Geschmack trifft die Explorer. Auch war sofort klar, daß man für das Geld keinen durchschnittlichen Kompromiss bekommt, sondern eine Top klingende Gitarre.
Im Bandraum an den großen 8x12 Marshall Boxen mit JVM410H war das nochmal klarer. Diese Gitarre ist etwas Besonderes. Ob ich meine Gibson Les Paul Studio, die ich die letzten 30 Jahre gespielt habe, noch so oft benutze bin ich nicht sicher. Am Band setup ist die Explorer auch ein echtes Erlebnis, im Vergleich zur Gibson Les Paul mit mehr Volumen, Wärme und bratenden Mitten (manchmal hat man das Gefühl, das Holz singt mit). Wirklich unglaublich !
Die Gitarre kommt mit den Saiten weit nach oben gestellt, Pickup nach unten (aber noch im Rahmen). Das ist aber OK, oft genug muss man eine neue Gitarren auf die persönliche Vorliebe einstellen, obwohl ich das bei meinen Gibsons normal nicht gemacht habe.
EINZIG negativer Punkt, den ich vor Ort nicht rausgefunden habe: Die Gitarre ist massiv Kopflastig. Vermutlich hätte ich sie nicht gekauft, wenn ich das probiert hätte. Nach ein paar Tagen liebe ich sie aber so, daß ich mit einem passenden rutschfesten Gurt nach Abhilfe suche.
Alles in allem: Absolute Kaufempfehlung. Für das Geld gibt es nach meinem Geschmack nicht wirklich etwas Vergleichbares

P.S.: Was ich auch gelernt habe: Bei gleichem Holz, gleichem Hals, gleiche Pickups nur unterschiedlicher Form hätte ich nie so große Unterschiede zwischen Flying V und Explorer erwartet
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